Filmvorführung │ „The Imitation Game“ (OmU)

TU Ilmenau, Helmholtz-Hörsaal Helmholtzplatz 2, 98693 Ilmenau

Referent*innen:
Zielgruppe/n: Alle Hochschulangehörigen Anmeldung:

keine

Der Film basiert auf der Autobiographie von Alan Turing, dem brillanten britischen Logiker, Mathematiker, Kryptoanalytiker und Informatiker.

„Der 1912 geborene Alan Turing war federführend an der Entschlüsselung der legendären, deutschen Chiffriermaschine Enigma beteiligt, seine Leistungen als Codeknacker waren kriegsentscheidend. Und doch: All seine bahnbrechenden Errungenschaften wurden von einer unbedeutenden Abweichung von der gesellschaftlich akzeptierten Norm überlagert. Turing war homosexuell. Um einer Haftstrafe wegen sexueller Perversion zu entgehen, ließ er sich chemisch kastrieren, wurde depressiv und nahm sich 1954 im Alter von 41 Jahren das Leben.“ (Quelle: www.moviepedia.fandom.com/)

Der Film beschreibt eindrücklich Turings Leben in einer Zeit, in der Homosexualität als Straftat verfolgt und verurteilt wurde, in der Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gebrochen und „umgebracht“ wurden.

Mehr Infos zum Film: https://hochschulfilmclub.de/veranstaltung/the-imitation-game-omu/.

Sprache: Englisch mit deutschen Untertiteln.

Der Eintritt ist frei.

Organisation
Technische Universität Ilmenau
Kontakt
Referentin der Beauftragten

Nadine Heuchling

+493677692551
nadine.heuchling@tu-ilmenau.de
Website
Technische Universität Ilmenau

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